Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen des Körpers werden bei der Fascientherapie als Folge von reversiblen Verformungen und Verdrehungen der Bindegewebsstrukturen des Körpers gesehen.

Die Diagnosen der speziellen Distorsion wird aufgrund der bestimmten Schmerzangaben des Patienten gestellt und unmittelbar in eine manuelle Therapie umgesetzt.

Dadurch wird der ursprüngliche Zustand der Fascie ( bindegewebige Gewebehülle ) wieder hergestellt und es treten sofort beobachtbare und spürbare Verbesserungen des Schmerzzustandes auf.

Bei Bedarf werden diese Techniken von Dr. Schade mit Handgriffen aus der Chirotherapie und den Techniken aus der Osteopathie ( Craniosakrale Therapie - Muskelenergietechniken - Counterstraintechniken ud visceraler Osteopathie ) ergänzt.

*Hinweis:

Bis auf die schulmedizinisch anerkannte Chirotherapie handelt es sich bei der Fascientherapie und der Osteopathie um Techniken, die sich in der praktischen Arbeit bewährt haben, sie sind jedoch nicht durch randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudien belegt, so wie es die Wissenschaft fordert. Die Osteopathie und auch die Fascientherapie nach Typaldos ist derzeit keine wissenschafliche anerkannte Methode und darf somit im Bereich der Kassenmedizin nicht als erstattungsfähige Leistung geführt werden.