Rheumatologie

Es ist zurkunftsweisend, dass die Orthopäden Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen in ihrer täglichen Arbeit versorgen, erklärt Dr. med. Uwe Schwokowski, Leiter der Sektion Orthopädische Rheumatologie im BVOU (Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen).

Es sollte in Zukunft die konservative Orthopädie die Rheumatologie mit abbilden.

Dann können die Orthopäden, weil sie der originäre Ansprechpartner für den Bewegungsapparat sind, auch als Lotse für Patienten mit Rheuma fungieren.

Diesem Gedanken fühle ich mich verbunden. Als speziell rheumatologisch weitergebildeter Orthopäde, kann ich die Lücke zwischen Hausarzt und Rheumatologe optimal schließen.

Es dauert leider immer noch zum Teil Monate, bis ein neuer Rheumapatient die dringend und schnell benötigte Therapie bekommt. Diese Lücke zu schließen, ist ab sofort möglich.

Patienten, die meinen, Rheuma zu haben, bekommen bei mir innerhalb weniger Tage einen Termin. Sollte sich der Verdacht verdichten, bin ich in der Lage innerhalb sehr kurzer Zeit einen Termin beim Rheumatologen zu vereinbaren.